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Warum wurde der SmartXcan entwickelt?

Fieber gilt als eines der Hauptsymptome von Infektionskrankheiten. Sowohl Influenza (die „echte Grippe“) als auch COVID-19 rufen typischerweise Fieber hervor. Die Ansteckungsgefahr ist in geschlossenen Räumen deutlich erhöht, sodass eine frühzeitige Erkennung infektiöser Personen von besonderer Bedeutung in Bezug auf die Übertragungswahrscheinlichkeit ist. Mithilfe des Fieberscanners SmartXcan der Firma KENTIX kann die kontaktlose, sichere und schnelle Messung der Körpertemperatur durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um eine internationale Norm, in der die wesentlichen Leistungsmerkmale von medizinischen Thermometern zur Reihenuntersuchung von Menschen auf Fieber geregelt werden. In weniger als einer Sekunde kann dank innovativer Wärmebildsensorik und Deep-Learning KI Algorithmen die exakte Körpertemperatur ermittelt werden. Die Bedienung ist intuitiv und selbsterklärend, die Ergebnisse zuverlässig und genau. Unabhängige Tests des Portals IPVM (ipvm.com) haben eine Messgenauigkeit von 0,3 °C bestätigt. Da die Messung kontaktlos durchgeführt werden kann, müssen auch keine Griffe oder Tasten desinfiziert werden. Das spart Zeit und Geld und macht die Messung für den Anwender sicher. Ein DSGVO-konformer Betrieb ist ebenfalls problemlos möglich, da keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert werden.

Welchen Beitrag leistete WEPTECH?

WEPTECH wurde von KENTIX mit der Fertigung der SmartXcan Platine und des Sensors beauftragt. Aufgrund der aktuellen Pandemie bestand eine erhöhte Dringlichkeit zur Fertigung der wichtigen Hardware. WEPTECH gelang es innerhalb kürzester Zeit, die Fertigungsplanung umzusetzen und KENTIX mit Platinen und Sensoren zu beliefern. „Wer als dynamischer und zuverlässiger EMS-Dienstleister am Markt agieren möchte, muss neben den hohen Qualitätsansprüchen auch ein hohes Maß an Flexibilität erfüllen, um die Bedürfnisse seiner Kunden in vollem Umfang zufriedenzustellen“ so Wolfgang Esch, Leiter Vertrieb und Marketing bei WEPTECH.

Erfolge in verschiedenen Branchen

Die sofortige Hardware-Fertigung und die daraus resultierende schnelle Auslieferung der SmartXcan Fieberscanner ermöglichte es einer Vielzahl von Unternehmen und Einrichtungen, die Ausbreitung von Viruserkrankungen wirksam einzudämmen. Weltweit wird der SmartXcan tausendfach in über 40 Ländern erfolgreich zur frühzeitigen Erkennung von Viren-Hot-Spots und zum Schutz von Beschäftigten, Kunden und Besuchern eingesetzt.

Hier eine kleine Auswahl der Firmen, Krankenhäuser, Kitas, Schulen und Institutionen, die den SmartXcan nutzen:

• der US-amerikanische Nahrungsmittel- und Agrarkonzern ADM, zu der auch die deutsche ADM WILD mit seiner bekannten Marke Capri-Sonne gehört,
• der italienische Reifenhersteller Pirelli,
• das griechische Krankenhaus „General Hospital of Kos“, in dem sogar der griechische Gesundheitsminister den SmartXcan bei seinem Besuch persönlich teste,
• die EnBW Energie Baden-Württemberg AG,
• der niederländische Halbleiterhersteller NXP,
• die Caritas Altenheime in Krefeld,
• der deutsche Logistikdienstleister Produktservice Erdt GmbH aus Viernheim,
• die Kita Kunterbunt im Rheinland-Pfälzischen Simmertal,
• das Altenzentrum Schmallenbach-Haus in Fröndenberg bei Dortmund, über dessen Schutzmaßnahmen mit dem SmartXcan auch das ZDF in seiner Sendung Frontal 21 berichtete,
• die Nahe-Hunsrück-Werkstätten der Lebenshilfe Obere Nahe,
• die kath. Kindertagesstätte St. Peter und Paul in Idar-Oberstein,
• das Seniorenzentrum Am Köngisfloß in Wiesbaden,
• das berufliche Schulzentrum in Wiesau,
• und viele weitere mehr.